• Das verschwundene Weihnachtsfest - Teil III

          • Das hätte wohl keiner aus der Familie gedacht, dass der Kauf des Tannenbaumes
            ihnen hilft, die 4 vom 24. Dezember zurückzubekommen. Doch der Zettel, der an der
            Tanne befestigt ist, lässt alle darüber nachdenken, wie wichtig es ist, diesen Wunsch
            ernst zu nehmen: ein friedvolles Weihnachtsfest... Wo eben noch mit Worten verletzt
            wurde, sind nun nette und verständnisvolle Worte zu hören. Auch das gemeinsame
            Spielen am Abend gelingt ohne zu ärgern, zu meckern oder zu schummeln, im
            Gegenteil: alle haben viel Spaß dabei. Schließlich schmückt die Familie in Freude
            über das zurückgekehrte Weihnachtsfest und das neu gewonnene Miteinander
            gemeinsam singend den Tannenbaum. Da hat das Christkind mit der Kalenderidee
            gute Arbeit geleistet.

          • Das verschwundene Weihnachtsfest - Teil II

          • „Zeit für Ruhe, Zeit für Stille ...“ - vielleicht hat unser Lied den Opa tatsächlich auf
            eine Idee gebracht, warum Weihnachten bei ihnen verschwunden sein könnte.
            Deshalb schlägt er vor, die Adventszeit zu nutzen, als Familie wieder mehr in Ruhe
            gemeinsam zu machen. Dies wird sofort in die Tat umgesetzt und ein
            Plätzchenbacken mit allen geplant. Dabei hat die Familie viel Spaß und genießt die
            gemeinsame Zeit. Doch als es hinterher ans Aufräumen gehen soll, zeigt sich, dass
            alle Familienmitglieder nur wieder an sich denken und der Ton untereinander alles
            andere als nett ist...
            Eine kleine Belohnung gibt es dennoch: die 2 von der 24 wird am Kalender wieder
            sichtbar. Zumindest hat die Familie durch das gemeinsame Tun einen Teil von
            Weihnachten wieder für sich entdeckt.

          • Das verschwundene Weihnachtsfest

          • Endlich ist die Adventszeit da und mit ihr starten wir wieder jeden Montag mit unseren Adventsbesinnungen.

            Nachdem Frau Bruns das neue Lied vorgestellt hatte, das uns in diesem Jahr begleiten wird, wurde die erste Kerze am Adventskranz mit einem musikalischen „Ooooh...“ entzündet. Danach gab die Theater-AG unter Leitung von Frau Pieper-Waller mit sehr viel Spielfreude Einblick in das Leben der Familie Lück: Dort geht es an diesem Dezembermorgen schon sehr hektisch zu. Doch das größte Problem wird erst im Verlauf deutlich: Weihachten ist verschwunden. Weder im Handy, noch im Computer oder in den Kalendern der Familie - nirgendwo findet sich mehr Weihnachten. Ganz anders beim Christkind! Dort ist eine große rote 24 auf dem Kalender zu sehen und es verrät, dass schon viele kleine Helfer am Werk sind, um alles für Weihnachten vorzubereiten.

            Im Anschluss waren viele Schüler der Meinung, dass das Verschwinden des Festes bei Familie Lück etwas mit dem Umgang innerhalb der Familie, dem Streit und den verletzenden Worten zu tun haben könnte. Ob das stimmt?

            Vielleicht könnte unser abschließendes Lied auch bei Familie Lück etwas bewirken .... „Zeit für Ruhe, Zeit für Stille...“